Maharishi Mahesh Yogi



International version Email mack@idb.cs.tu-bs.de


Zurück


Thomas Mack, Bad Harzburg

Mein Hintergrund in Bezug auf den Jyotish




< Zurück

Mein Jyotish Hintergrund sind im Wesentlichen zwei Kurse über jeweils drei Wochenenden über dieses Thema. Der Kursus wurde von Richard Dubrovskis geleitet, der ein Lehrer des Maharishi Jyotish ist.

Danach habe ich gelegentlich ein paar kleinere Jyotish Treffen mit besucht, aber wesentlich waren vor allem meine ständigen (inneren) Fragen, die mich veranlassten immer weiter in die Grundlagen "hineinzuforschen".

Ein paar Jahre lang hatte ich versucht, in de.alt.astrologie mit anderen "in meinem Sinne" (Grundlagen) zu diskutieren, aber es war letztendlich sehr fruchtlos. Zumindest objektiv gesehen.

Subjektiv (und im nachhinein) habe ich genau das dort gefunden, was mich interessierte: Die Möglichkeit, mehr in die Grundlagen des Astrologie einzutauchen ("Haha, Astrologie - alles nur Unsinn" auf der einen Seite und auf der anderen Seite immer nur die Entgegnung: "Es ist ja alles gaaaaanz anders als die Wissenschaft" ohne mal konkret und nachvollziehbar zu werden. Dieser Widerspruch hatte mich sehr fasziniert, und ich habe ihn lange Zeit "untersucht"...).

Mehr?

Ich bin längere Zeit intensiver mit der sog. "TM-Bewegung" in Verbindung gewesen. TM heißt "Transzendentale Meditation" und ist eine simple (aber hocheffektive) Technik, Stress etc. auf natürliche Weise aufzulösen, und das Leben in ein wachsendes Gleichgewicht zu bringen. Diese Technik wurde von "Seiner Heiligkeit" Maharishi Mahesh Yogi in den Westen gebracht. In den letzten Jahren / Jahrzehnten wurde zusätzlich immer mehr auch der Wissensaspekt belebt, der in der Vedischen Literatur aufgezeichnet vorliegt.

Der Jyotish ist EIN Aspekt dieses Vedischen Wissens. Die Kurse, die ich besucht hatte, wurden in diesem Kontext angeboten. Das war ca. im Jahre 1991.

Die Verbindung zur TM hat bestimmt auch meine Gedanken in bestimmte Richtungen strukturiert, im Jyotish habe ich darüberhinaus eine "Sprache" oder Ausdrucksmöglichkeit gefunden, um viele meiner Gedanken auszudrücken, die in unserer Tradition nicht oder nur sehr, sehr vage ausgedrückt werden (können).

Dass ich mittlerweile vor allem in "mathematischen Begriffen", d.h., in Zahlen denke und auch schreibe, hat den einfachen Grund, dass ich es viel, viel besser handhaben kann. Wenn ich "Shukra" sage, dann könnte ich "Shukra" mit beliebig aufgeblähten Eigenschaftslisten beschreiben, aber die tatsächliche Realität von Shukra wird damit nicht unbedingt (formal) klar.

Wenn ich aber "denke" oder schreibe, die Shukra ist "Zwei", dann komme ich zu einem Punkt, an dem ich die Angelegenheit formal(!) nachvollziehen kann.

< Zurück



Verfügbarkeit dieser WWW-Seite seit: 27. Juni 2000
Letzte Änderung dieser Seite: 27. Juni 2001